In den letzten Jahren hat sich um das Hoffnungslabor eine starke Gruppe von fähigen Leuten gestellt, welche gemeinsam die herausragende Basis für die Follow-Up-Plattform Anschlussfinder.net erstellt haben. Der gesamte Vorstand des Hoffnungslabor e.V. ist sehr froh den jetzigen Meilenstein bekannt zugeben. Die wichtige Basis-Arbeit des universellen Backend, welches mit den für 2018 geforderten EU Normen kompatibel ist, wurde abgeschlossen. Ab sofort kann das komplexe Rollen- und Rechte-Modell einfach für weitere Projekte und Komponenten genutzt werden. Der notwendiger Datenschutz- als auch die Datensicherheit sind so automatisch gegeben. Dies ist oft das Problem kommerzieller Software, egal ob aus den USA oder dem Inland. Kein Unternehmen möchte den initialen Aufwand stemmen, der sich erst später auszahlt, wenn dann die Kosten angezogen werden. Somit ist das gemeinnützige Modell hier zielführender, da es viele Freiwillige gibt, welche das Problem erkannt und gelöst haben.
Das Team fähiger IT Spezialisten war nicht zu stoppen und ist 2018 weiter am wachsen. Schon seit September 2017 werden Updates im Vierteljahreszeitraum mit neuen Features und Fixes veröffentlicht. Endlich gibt es die Möglichkeit, dass Kirchen, Allianzen und Netzwerke keine Insellösungen mehr entwickeln müssen. Über eine einfache Vereinbarung können somit Ressourcen im Sinne der Gemeinnützigkeit für alle eingesetzt werden. So ensteht Stück für Stück eine gemeinsame Plattform, welche den Zweck und den Sinn der bisherig bestehenden NGO, christlichen Gemeinschaften und Kirchen voranbringt.
Deswegen ruft der Hoffnungslabor e.V. alle christlichen Leiter, Verantwortlichen und christlichen Unternehmer dazu auf, sich zu melden, sobald ein Projekt entsteht oder eine Challenge mit Softwareentwicklung im Internet gelöst werden soll. Ganz egal ob sich die Vorhaben um Events drehen, dem Auffinden eines Mentors oder anderen christlichen Diensten. Dies wird zukünftig mit dem Anschlussfinder immer einfacher möglich sein. Wenn christliche Organisationen mehr und mehr das gemeinsame Hub vom Hoffnungslabor nutzen, können Ressourcen gebündelt werden und alle haben etwas von jedem investierten Aufwand. Die Plattform wird per Satzung vom Hoffnunslabor e.V. zur Verfügung gestellt. Somit sind langfristig keine weiteren Zusatztools und auch keine individuelle Software für Gemeindeverwaltung mehr notwendig.
Das Hoffnungslabor bedankt sich an dieser Stelle für das viele bis jetzt schon bekommene Vertrauen und wünscht sich zukünftig noch mehr den Gemeinden, Kirchen und Hauskreisnetzwerken mit Nachhaltigkeit über Internetentwicklung dienen zu können.
Stuttgart/bk